Das Anhaltische Theater präsentiert ein Wochenende der großen Vielfalt
Vom 4.-6. November bietet das Anhaltische Theater in allen fünf Sparten glanzvolle Höhepunkte:
Der Zuschauer hat an den drei Tagen die Wahl zwischen Oper, Konzert, Ballett, Schauspiel, Puppentheater sowie einem Jazzbandabend.
Am Freitag, dem 4. November, stehen das „2. Sinfoniekonzert“ sowie „Nibelungen – Ein SOLO für Kriemhild“ als beeindruckende One-Woman-Performance an. Unter der Leitung von Elisa Gogou lässt die Anhaltische Philharmonie zusammen mit dem Starpianisten Joseph Moog Werke der polnischen Komponisten Bacewicz, Chopin and Lutosławski im Großen Haus erklingen, während Kerstin Dathe in einem spannenden Mix aus Schauspiel und Figurenspiel das mittelhochdeutsche Heldenepos aus der Sicht Kriemhilds im Alten Theater erfahrbar macht.
Am Samstag, dem 5. November, kann sich das Publikum auf die gefühlvollen Arien in Mozarts Meisterwerk „Die Zauberflöte“ in der Inszenierung von Johannes Weigand im Großen Haus freuen und gibt es im Alten Theater eine modern-kraftvolle Ballettvorstellung des „Sacre“ zu den Klavierklängen Igor Strawinskys zu sehen.
Reise in das Schlummerland ein, um im Puppentheaterstück „Das Traumfresserchen“ die Kraft der Träume zu entdecken. Im Großen Haus ist Tennessee Williams intensiver Schauspielklassiker „Endstation Sehnsucht“ in der Inszenierung von Mizgin Bilmen zu erleben und mit dem Gerold Heitbaum Quartett »Autumn Leaves« stehen Swing, Blues, Jazz bis hin zu Fusion im Alten Theater auf dem „Jazz im Foyer“-Programm.
Termine:
04.11.22, 19:00 Uhr, Altes Theater
Nibelungen – Ein SOLO für Kriemhild
04.11.22, 19:30 Uhr, Großes Haus
2. Sinfoniekonzert
05.11.22, 17:00 Uhr, Großes Haus
Die Zauberflöte
05.11.22, 20:00 Uhr, Altes Theater
Sacre (Uraufführung)
06.11.22, 15:00 Uhr, Altes Theater
Das Traumfresserchen
06.11.22, 16:00 Uhr, Großes Haus
Endstation Sehnsucht
06.11.22, 19:30 Uhr, Altes Theater
Jazz im Foyer
Bildnachweis: Die Zauberflöte_ © Claudia Heysel